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World War II Museum in New Orleans und Rosedown Plantation

wir haben eine Weile überlegt das WW2 Museum als Deutscher zu besuchen, da es sicherlich den 2. Weltkrieg nur aus amerikanischer Sicht heroisiert. Da es aber noch relativ neu ist und wir noch ein bisschen Zeit hatten, haben wir es uns angesehen. Der moderne Bau ist architektonisch beeindruckend. Er steht im historischen „Magazin Viertel“. Nach dem Eintritt (stolze 32,50 € in 2023) wird der Besucher in einen Eisenbahnwaggon aus den 40iger Jahren gesetzt und bei der „Fahrt“ 5 Minuten lang über die Einberufung und den Krieg aufgeklärt. Danach kann man zu den Themenausstellungen wechseln. Schwerpunkt bildet der Pazifik-Krieg und die Landung in der Normandie bis zum Einmarsch in Deutschland. Auf zwei Etagen sind Themenwege über einzelne Etappen mit Ausstellungsstücken, Videos und Schlachtgetöse dargestellt. In einer anderen riesigen Halle hängen über 4 Etagen Flugzeuge an der Decke, sogar eine Messerschmidt BF 109. Alles in allem war das Museum insbesondere wegen der Vielzahl der historischen Artefakte für Lost Places Fans dann doch sehenswert.

Auf dem Weg nach New Orleans schauten wir uns im Norden Louisianas die ehemalige Rosedown Plantation an, die u.a. eine lostige Scheune mit landwirtschaftlichen Geräten zu bieten hatte:

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