Munitionsanstalten (Munas), Depots und Rüstung in Brandenburg

In der Muna waren während des Krieges 400 Frauen und 100 Männer beschäftigt. Hier wurde Muniton aller Kaliber gefertigt.

Im Zeitraum 1942 bis Herbst 1943 wurde auf der Liegenschaft das Heeres-Neben-Panzer-Zeugamt der Wehrmacht errichtet...

Das Heeresbekleidungsamt wurde ab 1939 von der Wehrmacht erbaut und diente in den Jahren 1941 bis 1945 ...

Das Munitionslager der Luftwaffe wurde 1934/35 auf einer Fläche von 145 Hektar erbaut. Hier wurden Fliegerbomben ...

In der auf ca. 178 ha in den Jahren 1937/38 errichteten Heeresversuchsanstalt war eine Luftwaffen-Sperr-Ersatzabteilung  ...

In diesem riesigen Tanklager, bewacht durch Soldaten der NVA, lagerten die Treibstoff-Staatreserven der DDR ...

Die Hasag  AG begann 1938 hier mit der Errichtung einer Produktionsstätte für verschiedene Arten von Munition.

Die Paraxol GmbH, eine 1939 gegründete Tochterfirma der DEGUSSA in Frankfurt stellte bis 1945 das ....

Das Heeres-Munitonsdepot wurde in den 30iger Jahren gebaut und von der GSSD vollständig nachgenutzt ...

Ab September 1943 wurde durch das Reichsbahn-Neubauamt Berlin-Lichterfelde eine Ausweichstelle für den Sonderstab ... 

Es war ein Sonderwaffenlager der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland für nukleare Gefechtsköpfe

In den Wäldern im Südwesten Branden-burgs befinden sich die Reste einer deutschen Munitionsanstalt, deren Bau ...

Ab 1914 entstand in Kirchmöser bei Brandenburg/Havel die königlich preußi-sche Pulverfabrik mit 400 Fabrikgebäuden