Lost Places im Land Sachsen - Seite 1

Auf dieser Seite zeigen wir Euch kleinere Lost Places für die es sich nicht lohnt eine extra Seite einzurichhten ...

​

Das riesige Möbelhaus ist Sachsens bekanntester Lost Place. Die Erbauer-Firma ging schon 2003 in Insolvenz ...

​

Auf dem Plateau eines Berges im Elbsandsteingebirge fanden wir die Ruine eines 1924 erbauten Vereinshauses des örtlichen Bergschützenvereins ...

Das Objekt wird seit 1696 als eigenes Rittergut genannt. 1945 wurde der Besitzer enteignet. Dessen Sohn Horst kaufte 1995 Teile des Gutes wieder zurück.

Das Schloss wurde 1888 im neogotischen Stil mit dem dazugehörigen englischen Park auf einem Rittergut errichtet ...

​

Auf dem Gelände des 1719 gegründeten Heilbades wurde 1875 das erste Kinderer-holungsheim Deutschlands eröffnet. 1945 bezog die Rote Armee das Gelände ...

Am Tagebaurand wurden ab 1922 Werkstätten und ein Hochbunker mit Sieb- und Verladeanlage sowie eine Kettenbahn als Fördereinrichtung vom Tagebau ...

Die Mosterei war wie viele kleine Obst-mostereien in der DDR ein Volkseigener Betrieb. Beliefert wurde sie von den vielen Obstplantagen in der Umgebung ...

Die 1887 gegründete Kaltwasserheilanstalt war einst das größte Bad der Stadt. 1996 wurde das Schwimmbad geschlossen ...

​

Das Kaufhaus war 1868 von Adolph Totschek als Geschäft für Herren-, Damen-, Mädchen- und Knabenkonfektion gegründet worden ...

Am 1.Mai 1900 wird der erste Frottierwebstuhl der Textilfabrik installiert. Innerhalb weniger Jahre wird der Fabrikkomplex kontinuierlich erweitert ...

Die Fabrik wurde 1868 gegründet. Die ersten Produktionsfelder bestanden in der mechanischen Weberei, Färberei und Appretur von Stoffen ...

Die Papierfabrik wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. Es wurden Kartonagen, Pappe und Tapeten produziert ...

Das Turbinenhaus des von 1924 bis 1926 erbauten einzigen Flusswasser-Kraftwerks in Sachsen ...

​