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Der historische Bunkerwald

Auf einen der größten ehemaligen Truppenübungsplätze Deutschlands befinden sich noch Beobachtungstürme für den gedeckten Schießbetrieb aus der Kaiserzeit, massivere aus der Zeit Wehrmacht und sogenannte "Feldherrenhügel" mit sandsteinernen Beobachtungsgebäuden der Sowjetarmee.  Ende der 30iger Jahre wurden tschechische Verteidigungsanlagen nachgebaut um deren Einnahme zu üben. Aber auch deutsche Grenzbefestigungen vom Westwall wurden nachgebaut um im scharfen Schuß und mit Großmanövern deren Überwindbarkeit zu testen. Einige der Bunker wurden von der GSSD nach dem Krieg gesprengt. Andere sind bis heute erhalten. Aus der damaligen Heidelandschaft ist 30 Jahre später ein wilder Kiefern- und Birkenwald geworden, in denen sich die Bauwerke verstecken. 24 von ihnen stelle ich Euch hier vor:

 

Nachbau eines tschechischen Bunkers Ropik:

Bunker Ropik

​Nachbau eines tschechischen Infanteriewerks:

Nachbau tschechisches Infaneriewerk

Beobachtungsbunker Hübner:

Beobchtungsbunker Hübner

Beobachtungsbunker Dulitz:

Beobachtungsbunker Dulitz

Beobachtungsbunker Boelke:

Beobachtungsbunker Boelke

Artilleriebeobachtungsbunker 1:

Artilleriebeobachtungsbunker 1

Artilleriebeobachtungsbunker 2:

Artilleriebeobachtungsbunker 2

Artilleriebeobachtungsbunker 3 (geflutet) mit Unterstand aus Ziegelsteinen:

Artilleriebeobachtungsbunker 3

Artilleriebeobachtungsbunker 4 mit Original erhaltenen zwei Schartenschützern aus der Kaiserzeit:

Beobachtungsstand:

Artilleriebeobachtungsbunker 4

Sowjetische Panzerschießanlage Ost:

Sowjetische Panzerschießanlage

Gesprengter Übungsbunker:

Gesprengter Übungsbunker

Befestigungszugang:

Befestigungszugang

Feldherrnhügel der GSSD auf dem Teichberg:

Sowjetischer Beobachtungsturm Teichberg

Übungsbunker:

Übungsbunker Ohrenstand VZ 34

Übungsbunker
Übungsbunker Ohrenstand VZ 34

​mit einem Scheibenzugwerk aus wurden bewegliche Ziele für Panzer und Artillerie gesteuert. Die Fundamente für die Antriebsaggregate sind auf den Fotos noch gut zu erkennen.

Motorisierter Zielbeobachtungsstand Hans

Motorisierter Zielbeobachtungsstand Hans

Motorisierter Zielbeobachtungsstand Hans

mit einem Durchmesser von 6 m und eine Nutzfläche von 6 qm. DieTreppe im Inneren war leider abmontiert.

Beobachtungsstand Poetter

Beobachtungsstand Poetter

Direkt neben dem Beobachtungsbunker Poetter steht dieser Bunker in dem sich eine motorisierte Scheibenzuganlage für bewegliche Ziele befand:

Motorisierte Scheibenzuanlage

MG-Dreischartenstand VZ 36:

MG-Dreischartenstan VZ 36

Doppel-MG Kasematte:

Doppel-MG Kasematte

Gesprengter motorisierter Beobachtungsstand Bleidorn:

Motorisierter Beobachtungsstand Bleidorn

Motorisierter Zielbeobeobachtungsstand Anton mit einen leichten Sprengschaden der die Decke anhebte:

Motorisierter Beobachtungsstand Anton

Motorisierter Zielbeobeobachtungsstand Max Außenmaße/Länge: 20 x 7 m

Motorisierter Beobachtungsstand Max

Motorisierter Zielbeobeobachtungsstand Moritz Außenmaße/Länge: 20 x 7 m

Motorisierter Beobachtungsstand Moritz
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