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Beobachtungsbunker Richthofen

Beobachtungsbunker Richthofen

Dieser imposante zweietagige Beobachtungsbunker steht auf einem ehemaligen Schießplatz. Interessant ist ein merkwürdiger Aufbau aus Ziegelsteinen aus der sowjetischen Zeit. Der Bunker diente den Offizieren zur Beobachtung der Treffergenauigkeit der Artillerieschießübungen.   Benannt war er bis 1945 nach Freiherr Manfred Albrecht von Richthofen (* 2. Mai 1892 in Breslau; † 21. April 1918 bei Vaux-sur-Somme, Département Somme) einem deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er erzielte die höchste Zahl von Luftsiegen, die im Ersten Weltkrieg von einem einzelnen Piloten erreicht wurde. Den bekannten Beinamen „Der Rote Baron“ erhielt von Richthofen, der einen Großteil seiner Einsätze in mehr oder weniger rot gestrichenen Flugzeugen flog, erst nach dem Krieg. Am Wegesrand stand ein transportables Trafo aus DDR-Produktion.

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